Kinderzahnarzt Mönchengladbach

Kinderzahnarzt
Mönchengladbach
Der Grundstein für lebenslange Zahngesundheit

In der Kindheit wird der Grundstein für unsere Zahngesundheit gelegt. Hier entscheidet sich, welche Beziehung wir zur Zahnpflege entwickeln und ob wir auch später noch regelmäßig zum Zahnarzt gehen, um die wichtigen Prophylaxeuntersuchungen wahrzunehmen. Dem Kinderzahnarzt kommt daher eine große Verantwortung zu. Die Zahnärzte Baatz nehmen diese Verantwortung sehr ernst und behandeln ihre jüngsten Patienten einfühlsam, akribisch und mit großer Freude. Besuchen Sie unsere Zahnarztpraxis in Mönchengladbach gemeinsam mit Ihren Kindern und genießen sie die angenehme freundliche Atmosphäre und die perfekte Versorgung! Wir bieten Ihnen alle Leistungen der Zahnmedizin unter einem Dach!

Kinderzahnheilkunde

Kinderzahnheilkunde
Prophylaxe ist das
A und O

„Prophylaxe ist bei Kindern nicht so wichtig, denn die Milchzähne fallen ja eh aus!“ – Dieser Irrglauben ist bei Eltern leider weiter verbreitet, als man denken mag. Zwar stimmt es, dass die Milchzähne zwischen dem sechsten und dem zwölften Lebensjahr ausfallen, doch damit wird das Gebiss keinesfalls wieder „auf null“ gesetzt. Mangelnde Zahnpflege verursacht erst Karies und zieht irgendwann auch das Zahnfleisch in Mitleidenschaft: Zahnfleischerkrankungen bleiben auch nach dem Zahnwechsel bestehen und können in der Jugend und im Erwachsenenalter noch erhebliche Probleme bereiten. Hinzukommt, dass ein vorzeitiger Verlust eines Milchzahns Zahnfehlstellungen begünstigen kann, denn Milchzähne nehmen eine wichtige Platzhalterfunktion für die nachwachsenden bleibenden Zähne ein. Fehlen sie, beginnen die Nachbarzähne zu wandern und versperren so den Platz für die nachrückenden bleibenden Zähne. Eine sorgfältige Zahnpflege und Mundhygiene, verbunden mit den halbjährlichen Kontrollterminen beim Zahnarzt, machen also auch in der Kindheit unbedingt Sinn. Schon allein deshalb, weil so die Routine gelernt wird, die später so wichtig ist. Wer sich als Kind nicht an den halbjährlichen Zahnarztbesuch gewöhnt hat, dem wird das als Erwachsener umso schwerer fallen. Unsere Empfehlung kann daher nur lauten: Bringen Sie Ihre Kinder frühzeitig zum Zahnarzt! Auch wenn sie noch gar keine Behandlung brauchen, können sie sich schon im Kleinkinderalter an die Umgebung einer Zahnarztpraxis gewöhnen.

Kinderzahnärzte Baatz in Mönchengladbach: Kinderzahnheilkunde mit Herz!

Kinderzahnärzte Baatz in
Mönchengladbach:
Kinderzahnheilkunde mit Herz!

Unseren jüngsten Patienten ein gutes Gefühl und Sicherheit zu geben, ist in der Kinderzahnmedizin fast wichtiger als die Behandlungen selbst. Neben der Sicherstellung einer guten Zahngesundheit ist es unsere größte Aufgabe, das Vertrauen der Kinder zu gewinnen und Angst gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserer Praxis in Mönchengladbach bemühen wir uns von Anfang an, eine angenehme, entspannte und stressfreie Atmosphäre zu schaffen: Unser Ziel ist es, dass die Kinder gern zu uns kommen. In der Behandlung nehmen wir sie daher ernst und erklären ihnen immer ganz genau, was wir mit ihnen vorhaben und wozu wir das machen. Dazu benutzen wir kindgerechte Ausdrücke und Formulierungen statt technischer, unverständlicher Fachbegriffe. Auch von Zwang halten wir nichts: Wenn einer unserer kleinen Patienten einmal partout keine Lust hat, respektieren wir das. Wir möchten um jeden Preis vermeiden, dass Kinder den Besuch bei uns mit negativen Gefühlen verbinden. Beim ersten Besuch behandeln wir grundsätzlich nicht, sondern nutzen die Zeit, um uns vorzustellen, unseren Patienten kennenzulernen und einen ersten Blick auf die Zähne zu werfen. Große Bedeutung messen wir der Aufklärung bei: Wir zeigen Ihrem Kind spielerisch, wie es sich richtig die Zähne putzt oder Zahnseide verwendet und warum gute Zahnpflege so wichtig ist.

frueherkennung

FU und IP:
Früherkennung und
Individualprophylaxe

„Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Zahnarztbesuch?“ Man sagt, sobald der erste Zahn da ist, sollte man mit seinem Kind zum Zahnarzt gehen. Aber wir empfehlen vielen Eltern, ruhig schon ihr Baby mitzubringen: Nicht, um es untersuchen zu lassen, aber um es schon einmal mit der Umgebung einer Zahnarztpraxis vertraut zu machen. Bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die sogenannten Früherkennungsuntersuchungen (FU). Zweimal im Jahr steht zu diesem Anlass vor allem die Aufklärung über Mundhygiene und Ernährung im Mittelpunkt. Hier legen wir den Grundstein für die anhaltende Gesundheit Ihres Kindes. Ab dem 7. bis zum 18. Lebensjahr greift die halbjährliche Individualprophylaxe (IP). Zu dieser Prophylaxe zählen die Mundhygieneaufklärung und -kontrolle sowie eine dem Alter und Zahnzustand angepasste Zahnreinigung. Wir empfehlen allen Eltern, diese beiden von der Kasse getragenen Leistungen unbedingt regelmäßig in Anspruch zu nehmen!



Die Eltern
als Partner

In der Kinderzahnmedizin sind die kleinen Patienten die unangefochtenen Stars. Aber auch den Eltern kommt eine wichtige Bedeutung zu. Nehmen Sie mit Ihrem Spross die regelmäßigen, halbjährlichen Prophylaxetermine wahr und achten Sie auch zu Hause auf eine sorgfältige Zahnpflege. Am besten gehen Sie Ihrem Kind dabei helfend zur Hand, bis es seine Zähne selbst putzen kann. Man sagt, dass ein Kind motorisch dazu in Lage ist, wenn es gut mit der Hand schreiben kann. Aber auch in anderer Hinsicht können Sie uns gut unterstützen. Beherzigen Sie doch einige der folgenden Ratschläge, wenn Sie unsere Zahnarztpraxis in Mönchengladbach mit Ihrem Kind besuchen!


  • Bringen Sie Ihre Kinder ruhig so früh wie möglich mit zum Zahnarzt, auch wenn sie noch gar nicht selbst behandelt werden. So gewöhnen sie sich schon früh an die Praxis und lernen, dass der Zahnarztbesuch zum Alltag dazugehört.
  • Kommen Sie mit etwas Luft in die Praxis, damit Ihr Kind ein bisschen Zeit hat, sich zu akklimatisieren.
  • Halten Sie Zahnarzttage frei von sonstigen Terminen, damit sie nicht zu stressig werden.
  • Wenn größere Behandlungen anstehen, versuchen sie, diese auf einen Vormittag zu legen. Ihr Kind sollte frisch und ausgeruht sein.
  • Vermeiden Sie Formulierungen wie „Du musst keine Angst haben!“ oder „Das tut gar nicht weh!“ Bei Ihrem Kind kommt das Gegenteil davon an!
  • Versprechen Sie im Vorfeld keine Belohnungen für „Tapferkeit“: Damit setzen Sie Ihr Kind unter Druck.
  • Halten Sie sich bei der Behandlung im Hintergrund! Auch wenn es Ihnen schwerfällt: Überlassen Sie uns die Arbeit und die Kommunikation mit Ihrem Kind. Wenn wir Ihre Hilfe benötigen, ziehen wir Sie selbstverständlich hinzu.
  • Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Wenn Sie Nervosität oder Angst zeigen, übertragen Sie diese Gefühle auf Ihr Kind!

Kinderzahnmedizin

Kinderzahnmedizin
und Kieferorthopädie
unter einem Dach

Zahnfehlstellungen sind nicht immer ein Problem, das behandelt werden muss, können aber unter Umständen mittel- und langfristig zu Beschwerden führen. Daher ist es sinnvoll, eine eventuelle Korrektur so früh wie möglich anzugehen, noch bevor sich etwaige Folgen zeigen. In der Regel überweisen Zahnmediziner ihre Patienten dafür an einen Kieferorthopäden, der die Behandlung vornimmt. Besser ist es jedoch, wenn beide Leistungen aus einer Hand kommen, wie bei den Zahnärzten Baatz in Mönchengladbach. Das spart Ihnen Zeit und stellt eine optimale Verbindung beider Disziplinen sicher. Mehr über unsere Kieferorthopädie erfahren Sie hier.

FAQ
Ihre Fragen zur
Kinderzahnmedizin

FAQ kinderzahnmedizin


Wann sollten Kinder zum ersten Mal zum Zahnarzt?
Man sagt, der ideale Zeitpunkt ist nach Durchbruch des ersten Zahnes. Aber Eltern dürfen ihre Babys gern auch schon früher mit in die Praxis bringen.

Wann sollte man mit dem Zähneputzen anfangen?
Sobald der erste Milchzahn da ist! Am Anfang sollten Eltern diese Aufgabe übernehmen. Später kann das Kind dies unter Kontrolle der Eltern selbst machen. Hier ist es sinnvoll, wenn die Eltern noch einmal nachputzen. Man sagt, vollkommen selbstständig können Kinder ihre Zähne putzen, wenn sie auch in der Lage sind, sicher mit der Hand zu schreiben.

Welche Untersuchungen gibt es für Kinder?
Bis zum 6. Lebensjahr unterstützt die gesetzliche Krankenkasse die halbjährliche Früherkennung, die im Wesentlichen der Prophylaxe und Aufklärung dient. Ab dem 7. Lebensjahr greift die ebenfalls halbjährliche Individualprophylaxe, die eine Mundhygieneaufklärung, -kontrolle und Zahnreinigung umfasst.

Warum ist es wichtig, dass Kinder regeläßig zum Zahnarzt gehen? Die Milchzähne fallen doch eh aus.
In der Kindheit wird der Grundstein für die lang anhaltende Zahngesundheit gelegt. Daher ist es wichtig, dass Kinder schon früh Routinen entwickeln: Dazu gehören die regelmäßige Zahnpflege sowie die halbjährlichen Zahnarztbesuche. Außerdem können in der Kindheit Krankheiten entstehen, deren Folgen sich auch noch nach dem Zahnwechsel zeigen. Und zu guter letzt übernehmen die Milchzähne eine wichtige Platzhalterfunktion für die nachfolgenden Zähne. Sie sollten aus diesem Grund nach Möglichkeit nicht frühzeitig gezogen werden müssen.

Was sollte ich beachten, um die Zahngesundheit meiner Kinder sicherzustellen?
Zucker ist der größte Feind gesunder Zähne, vor allem, wenn er auf unzureichende Zahnhygiene trifft. Eltern sollten darauf achten, ihrem Kind nicht zu viel zuckerhaltige Lebensmittel zu verabreichen. Vor allem in Getränken wie Säften oder Tees ist oft viel Zucker enthalten. Wenn Kinder solche Getränke den ganzen Tag über mit einem Fläschchen zu sich nehmen, ist das nicht gut für die Zähne.

Sind Daumenlutschen und schnuller wirklich schädlich für die Zähne?
Durch Daumenlutschen und Schnuller wird kontinuierlich Druck auf die Zähne ausgeübt. Und dieser Druck kann eine Fehlstellung nach sich ziehen, die dann später zu weiteren Problemen führt. Daher sollte spätestens ab dem zweiten Lebensjahr mit der Entwöhnung begonnen werden.

Gibt es Zahnersatz für Kinder?
Ja. Ist ein Zahn so stark befallen, dass eine Füllungstherapie nicht mehr ausreicht, ist es möglich, eine Milchzahnkrone zu setzen. Sie stellt schützt den Zahn vor weiteren Bakterien und erhält den Milchzahn als wichtigen Platzhalter für die nachwachsenden Zähne. Kann ein Milchzahn gar nicht mehr erhalten werden, können Platzhalter gesetzt werden, die verhindern, dass der Platz für die nachfolgenden Zähne verbaut wird.

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